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Krankenkassenprämien: Mehr SVP, weniger Sorgen

26.9.2019

 

Nichts macht unserer Bevölkerung aktuell mehr Sorge, als die ständig steigenden und bald nicht bezahlbaren Gesundheitskosten. Mitglieder unserer SVP-Fraktion in Bundesbern haben bereits 2015 vom Bundesrat einen Masterplan gefordert, damit unsere Krankenversicherung für die Bevölkerung auch noch 2030 bezahlbar bleibt.  Damals fand der Bundesrat dies nicht für notwendig, aber heute präsentiert er endlich die längst fälligen Kostendämpfungspakete. Auch diverse andere Vorstösse unserer SVP-Parlamentarier zur Kostendämpfung hat der Bundesrat jüngst angenommen. Nicht selten ginge es mit der Kostendämpfung aber viel schneller, wenn der Ständerat die Massnahmen nicht auf die lange Bank schieben oder gar verhindern würde. Es scheint, als seien im Ständerat die Mitteparteien nicht wirklich an griffen Massnahmen gegen die überbordenden Krankheitskosten Interessiert. Weniger SVP im Ständerat bedeutet letztlich höhere Krankenkassenprämien - künftig sollte es aber genau umgekehrt sein.

Valérie Favre Accola, Davos. Grossrätin. Ständeratskandidatin

Ja zur Klimapolitik …

15.9.2019

Der Klimawandel ist Fakt und verdient höchste Beachtung. Entsprechend sind weltweit dort Massnahmen zu ergreifen, wo auch der höchste CO2 Ausstoss erfolgt, wobei sich die Schweiz nicht aus der Verantwortung nehmen darf. Nicht vergessen darf jedoch, dass wir in der Schweiz in Bezug auf Recycling, Gewässer- und Landschaftsschutz, Tierschutz, Luftqualität bereits heute einen sehr hohen Standard haben und diesen Weg fortsetzen müssen.

 

… die sozialverträglich ist

 

Aus Sicht von Graubünden gilt es jedoch darauf hinzuweisen, dass gerade die aktuell propagierte Zwangsabgabenpolitik, die auf Agglomerationen zugeschnitten ist, unser Berggebiet und die Randregionen wie auch die Mittelschicht überdurchschnittlich treffen wird.

Nicht nur AHV-Rentner, welche sich eine Investition in ihr altes Haus nicht mehr leisten können, müssen bis zu CHF 1200.- CO2-Abgaben auf ihre Öl-Heizung zahlen, unabhängig davon, welche Beiträge sie für den Klima- und Umweltschutz bereits leisten.

Das eh durch Krankenkassen-Prämien bereits belastete Budget von Familien in Randregionen, welche nicht auf gute ÖV-Verbindungen zählen können, wird zukünftig noch stärker belastet durch Abgaben auf Treibstoffe von zusätzlichen bereits beschlossenen 12 Rp/Liter.

Die Landwirtschaft wie auch das Gewerbe, das gerade in Randregionen für deren Besiedelung sorgt, eine Art Service Publique Funktion innehaben, werden durch die zusätzlichen Abgaben (Transporte) zusätzlich belastet und sind kaum noch konkurrenzfähig. Wir schwächen diese weiter, obwohl sie für unsere Gesellschaft eine wichtige Funktion wahrnehmen, als Arbeitgeber, als Ausbildner, aber auch mit ihrem Dienstleistungsangebot in einer Randregion.

Die CO2 Zwangsabgaben berücksichtigen bedauerlicherweise nicht die besondere Situation des Berggebiets und sie sind nicht sozialverträglich gestaltet.

 

…und unseren Wirtschaftsmotor nicht drosselt.

Es sind effiziente Massnahmen gefragt, die sozialverträglich sind und unseren Wirtschaftsmotor nicht drosseln.

Wir brauchen Aufklärung und eine Anreizpolitik, wie sie übrigens die SVP Graubünden mit ihren Vorstössen im Grossen Rat «Gutes Klima für Graubünden» fordert.

Eine erfolgreiche Klimapolitik braucht drei Partner an Bord: die Privathaushalte, die in Eigenverantwortung und mit einer Anreizpolitik (z.B. Gebäudesanierung) sofort aktiv werden können,

die öffentliche Hand auf kommunaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene, die wie zum Beispiel die Gemeinde Davos, die bereits 71% (!) des Handelspotentials bereits umgesetzt hat und die Privatwirtschaft, welche dank guten Rahmenbedingungen den dringend benötigen technischen Fortschritt pushen muss und dank einer Anreizpolitik bereits aktiv ist, wie das Beispiel der EMS-Chemie zeigt, die eine sagenhafte 85% (!) CO2 Einsparung vorweisen kann.

 

Falsch ist jedoch, wenn wir kopflos Massnahmen im Alleingang beschliessen, welche unsere Wirtschaft schwächen, denn diese ist auch zukünftig auf sichere Stromversorgung und günstige Strompreise angewiesen, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Auch in Bezug auf Flugabgaben müssen wir bedenken, dass wir mit Milano, Mulhouse und Genf internationale Flughäfen in unmittelbarer Nähe haben. Wenn ausländische Flughäfen eine Flugabgabe über 8 Euro (Frankreich) kennen und wir eine über 30-120 CHF beschliessen, dann werden Schweizer Flughafenregionen geschwächt, denn der preisbewusste Schweizer wird einfach auf ausländische Alternativen ausweichen.

Wählt SVP für eine sozialverträgliche Klimapolitik, welche unseren Wirtschaftsmotor nicht zum Stocken bringt.

Valérie Favre Accola, Nationalratskandidatin Liste 16 und Ständeratskandidatin

Das Unterstützungskomitee nimmt die Arbeit auf!

10.7.2019

Ich danke herzlichst meinem Unterstützungskomitee, das seine Arbeit aufgenommen hat. Möchtest du mithelfen?

Einen Plakatstandort zur Verfügung stellen, einen Leserbrief schreiben oder hast du eine andere Idee?

Dann melde dich doch, wir freuen uns!

Die SVP Graubünden hat nominiert!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

Die SVP Graubünden hat nominiert! Ich freue mich mit dem bisherigen Nationalrat Heinz Brand, dem Grossrat Roman Hug, dem Gemeinderat Ronny Krättli und Hanueli Salis, Bereichsleiter Gutshof Plankis gemeinsam auf einer starken Liste kandidieren zu dürfen! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! www.valerie-favreaccola.ch

SVP-Pech wurde zum Iron-Marmots Glück

24.11.2018

Ja zur Selbstbestimmungsinitiative

Ja zum Erfolgsmodell Schweiz und zur Direkten Demorkatie

Davos Digital Forum erfolgreich lanciert!

Frauenpower mit Gründerin & CEO Petra Arends-Paltzer

Projekte wie das  Davos Digital Forum sind nicht nur wichtig, um  Davos als den digitalen Bergort der Schweiz zu positionieren, sondern dass sich unsere Unternehmungen verschiedenster Branchen aus erster Hand informieren  und fit machen können.

Liebe BündnerInnen

6.12.2017

Selbstverständlich haben mich die Anfragen als Regierungsrätin zu kandidieren gefreut, ja geehrt. Auch die vielen Anfragen und Ermunterungen aus der Bevölkerung haben mich gefreut, entsprechend habe ich mir eine Kandidatur reiflich überlegt und auch intensive Gespräche geführt, familienintern, mit meinem persönlichen Umfeld, aber auch mit Walter Schlegel, den ich persönlich sehr schätze.

Ich bin zum Schluss gekommen, zum jetzigen Zeitpunkt nicht als Regierungsrätin zu kandidieren.  Der wichtigste Grund ist, dass ich Mutter von noch schulpflichtigen Kindern bin. Während die Älteste, nämlich Carina, nächstes Jahr die Oberstufe abschliessen und ihre Lehrstelle antreten wird, befinden sich die zwei Jungs noch in der obligatorischen Schulzeit. Kristian wird nächstes Jahr in die Oberstufe wechseln, während der Jüngste, Jann, dann erst in die 4. Primarklasse übertritt.

Ich bin nach sorgfältigem Abwägen aller Argumente zum Schluss gekommen, dass es mir als Mutter wichtig ist, auch weiterhin aktiv am Alltag meiner Kinder teilzunehmen und ich auch für diese präsent sein möchte. Bei einer jetzigen Kandidatur für die Regierung und einer allfälligen Wahl wäre ich realistischerweise oft ortsabwesend oder wie müssten als Familie umziehen, mit entsprechenden sozialen Folgen für die Kinder, welche aus ihrem Umfeld gerissen würden. Da ich aber auch im Familienbetrieb und in der Paul-Accola Stiftung leitende Funktionen innehabe,  wären auch da vertiefte Anpassungen von Nöten gewesen. Zudem hätte ich das Vize-Präsidium bei der Molkerei Davos Genossenschaft als auch mein kulturelles Engagement beim int. Bildhauersymposium Davos niederlegen müssen. Aus diesem Grunde habe ich der Partei mitgeteilt, dass ich als Regierungsratskandidatin zum aktuellen Zeitpunkt nicht zur Verfügung stehe.

Als langjährige Parteisekretärin der Kantonalpartei war es mir jedoch immer ein grosses Anliegen auch qualifizierte Frauen zu portieren und dafür zu sorgen, dass die Bündner Stimmbürger auch Frauen wählen können. Entsprechend stieg auch die persönliche Verantwortung, sich bei Vakanzen zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grunde habe ich mich bei den letzten Landratswahlen in der Gemeinde Davos als einzige Kandidatin für den Kleinen Landrat zur Verfügung gestellt und habe mich auch über das ausgesprochene Vertrauen des Davoser Souveräns gefreut. Nach 11 Monaten darf ich sagen, dass mir die täglichen Herausforderungen als Departementsvorsteherin der Schulen und des EWD und die Arbeit im Team grosse Freude bereiten. Ich freue mich die  Unternehmensentwicklung gemeinsam mitmotivierten Teams voranstossen zu dürfen. Gerne würde ich die Projekte wie zum Beispiel die Schulhauserweiterung  Bünda und  die Lancierung von Angebotserweiterungen der diversen Schulen bis zum erfolgreichen Ende begleiten. Es würde von der Davoser Bevölkerung nicht verstanden, wenn ich bereits  11 Monate nach Amtsantritt im persönlichen Interesse mich anderen Zielen zuwenden würde. Dies ist ein weiterer Grund zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht für den Regierungsrat zu kandidieren.

Ich bin jedoch überzeugt, dass ein Grossrats-Mandat das Amt der Kleinen Landrätin ideal ergänzen würde und im Interesse der Gemeinde Davos wäre, zumal oft Entscheidungen auf kantonaler Ebene getroffen werden, welche wir auf kommunaler Ebene mit allen auch finanziellen Konsequenzen umzusetzen haben. Gerne teile ich Ihnen heute daher mit, dass ich mich als Grossrats-Kandidatin zur Verfügung stelle.

 

 

Die Parteileitung hat Walter Schlegel einstimmig als Kandidaten zuhanden der Nominationsversammlung der SVP Graubünden verabschiedet. Walter Schlegel soll anlässlich der Nominationsversammlung vom 8. Januar 2018 nominiert werden. Ich unterstütze die Wahl von Walter Schlegel vorbehaltlos und dokumentiere dies auch mit meinem Engagement als Wahlkampfleiterin.

Ich würde mich sehr freuen, als mögliches Mitglied der SVP-Fraktion im Grossen Rat gemeinsam mit Walter Schlegel zusammenarbeiten zu können. Ich bin persönlich vom Kandidaten Walter Schlegel sowohl menschlich, beruflich wie politisch überzeugt. Einmal mehr portiert die SVP Graubünden  eine integre Persönlichkeit, einen ausgewiesenen kompetenten Kandidaten mit viel Sachverstand und beruflicher Erfahrung.

 

Valérie Favre Accola / 5.12.2017

Frauen in die Politik

Dezember 2017

Ja, ich kandidiere für den Grossen Rat. Wie viele andere Frauen auch. Und anstatt Frauenquoten zu fordern, kann man uns am 10.6.2018 ganz einfach mit Wahlstimmen unterstützen ;-)) So einfach kann man den Frauenanteil in den Parlamenten verbessern ;-)

Gut gestartet in mein erstes Amtsjahr

Ob mir meine Arbeit an den Schulen Spass macht? Auf jeden Fall! Täglich spannende Begegnungen, in einem Team gemeinsam Herausforderungen meistern

Ob mir meine Arbeit an den Schulen Spass macht? Auf jeden Fall!  Täglich spannende Begegnungen, gemeinsam in einem Team  Herausforderungen meistern, um beste Voraussetzungen für einen starken Bildungsstandort Davos zu schaffen.

In den ersten  8 Monate wurden folgende Projekte angepackt und sind wichtige  Entscheide gefallen:

 

Umzug Talentschule Davos, die nun auf neue Infrastrukturen und Dienstleistungen zählen darf >>>  www.talentschule-davos.ch

Gesetzesrevision Berufsfachschule Davos >>wurde vom Davoser Souverän am 24.9.2017 angenommen

Schulraumplanung Bünda >> Der Wettbewerb für den Erweiterungsbau ist lanciert

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Immer wieder spannend sind natürlich auch das Sportgymnasium Davos - hier meine besten Gratulationswünsche an den Rektor Urs Winkler für das 20-jährige Jubiläum! Dann "meine"  Alpine Mittelschule Davos (www.samd.ch) mit ihren tollen Angeboten wie SAMDhealth, SAMDprimar und SAMDplus.

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Last, but not least extrem spannend das Davoser Elektrizitätswerk EWD und damit verbunden die aktuellen Diskussionen Wasserzinsen ..

Kandidatur OS GR- ZH+ 2026

14.10.2016

Ja, ich bin bekennende Wiederholungstäterin :-)

Alle Informationen, warum ich nach GR 2022 auch das Projekt OS GR- ZH+ 2026 unterstütze im Interview mit der Davoserzeitung

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

5.6.2016

Am 5. Juni 2016 wurde ich dank Ihrer Unterstützung und Ihrem Engagement in den Kleinen Landrat gewählt.

 

Ich möchte mich bei Ihnen herzlichst für Ihre tolle Unterstützung und Ihr Vertrauen bedanken – ohne Sie wäre dieses Resultat gar nicht möglich gewesen!

 

Gerne versichere ich Ihnen, dass ich alles daran setzen werde, die in mir gesetzten Erwartungen nicht zu enttäuschen. Auch stehe ich Ihnen für persönliche Anliegen und Anregungen jederzeit zu Ihrer Verfügung.

SVP Davos nominiert Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen

Gesamterneuerungswahlen vom 5.6.2016

Die SVP Davos schickt für die Gesamterneuerungswahlen vom 5. Juni lic. phil. Valérie Favre Accola ins Rennen für einen Sitz im kleinen Landrat. Damit will die SVP nach 16 Jahre wieder in die Exekutive zurückkehren. Die 43-jährige Davoser Unternehmerin und langjährige Geschäftsführerin der SVP Graubünden, des int. Bildhauersymposiums Davos und der Sportnachwuchsförderung-Stiftung Paul Accola wie Vize-Präsidentin der Molkerei Davos Genossenschaft soll für die SVP Davos einen Sitz im kleinen Landrat erobern. Gianrico Vivalda, Präsident der SVP Davos, ist überzeugt, dass Valérie Favre Accola nicht nur aufgrund ihrer Kompetenzen, ihres Netzwerks und langjährigen Führungserfahrung bestens geeignet wäre. Nachdem die SVP Davos in der ablaufenden Legislatur zur zweitstärksten Kraft im Grossen Landrat aufgestiegen ist, will die Partei nicht nur Regierungsverantwortung übernehmen, sondern portiert mit Familienfrau Valérie Favre Accola endlich wieder mal eine weibliche Kandidatin für den Kleinen Landrat, der seit acht Jahren ausschliesslich von Männern besetzt wird.

 

Bisherige und HGV Präsident für den Grossen Landrat

 

Nebst den bisherigen grossen Landräten Cyrill Ackermann (Direktor Hotel Grischa), Hans Bernhard (Unternehmer Holz Bernhard) und Kevin Dieth (Unternehmer PC-Help), nominiert die SVP Davos Conrad Stiffler (Stiffler Transporte AG und Präsident des Handel- und Gewerbevereins Davos) einen weiteren profilierten Kandidaten für die Wahl in den Grossen Landrat. Die SVP Fraktion wird sich für eine touristische und wirtschaftliche Entwicklung in Davos einsetzen, um Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region zu sichern.

 

Bewährte Kandidaten für das Bezirksgericht und die Fraktion Davos Platz

 

Für das Bezirksgericht Prättigau- Davos stellen sich die langjährigen Mitglieder Reto Keller und Andreas Valär für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Auch für die Fraktion Davos Platz stellen sich mit Jürg Rhyner und Andrea Trepp zwei erfahrene Kandidaten für die Wiederwahl.


 

Ja zur 2. Gotthard-Röhe

Abstimmmung vom 28.2.2016

Die heutigen Sicherheitsstandards am Gotthard sind ungenügend. Eine 2. Röhre verbessert die Situation.

 

Siehe auch Kolumne Beste Sanierungslösung ...

Frei bleiben

Zum Nachlesen

Gute Wahl!

Frauenwählen Frauen, Männerebenso :-)

Werben Sie mit dem Button für Valérie in den Nationalrat, im Facebook, in Ihren Signaturen oder auf Ihrem Blazer :-)

Frauenstamm mit Gabriella Binkert Becchetti & Valérie Favre Accola

FRAUENSTAMM DIESE WOCHE mit Gabriella Binkert Becchetti & Valérie Favre Accola
18.9.2015,
17.00-19.00 Uhr IN CHUR (BAHNHOFSTRASSE)
20.00 Uhr, IM RESTAURANT TRIANGEL IN PASPELS
Wir freuen uns auf viele tolle Begegnungen & gute Diskussionen!

Liste 5 - für eine starke Landwirtschaft

Heinz Brand, Alpt-Präsident Alpspektakel und Vize-Präsidentin Molkerei Davos Genossenschaft stehen ein für eine starke produktive Landwirtschaft

Herzlichen Dank für Ihren Support :-)

SVP bi de Lüt - Liste 5 @verkehrsfreie Promenade Davos , 3.7.2015

3.7.2015

Auch wenn wir keine Cüpli- oder Stammtischpolitiker sind - gerne laden wir Sie zu einem Monsteienr Bier oder Prosecco wie gute Diskussionen ein :-))

Wir freuen uns Sie persönlich kennenzulernen.

10 Jahre Paul Accola Charity Golfturnier

6.6.2015

Seit zehn Jahren engagieren wir uns gemeinsam mit dem Stiftungsrat für den Bündner Sportnachwuchs und konnten bis anhin CHF 350'000.- an Bündner Sportler und Nachwuchsprojekte von Bündner Sportvereinen weiterleiten!

Frauen gehören in den Ring!

Interview in der Davoserzeitung

Warum ich kandidiere ...

öffentliche Veranstaltung in Davos

Es war ein spannender Abend mit guten Diskussionen - ich freue mich auf den nächsten Anlass anlässlich der verkehrsfreien Promenade vom 4.7.2015, ab 18.00 Uhr in Davos.

Podiumsveranstaltung zur PID in Chur

Ich stimme Nein zur PID Präimplantationsdiagnostik aus mehreren Gründen. Ein Grund ist, dass mit der neuen Gesetzgebung bis zu 12 Embryonen pro Behandlungszyklus entwickelt werden (max. 3 können eingepflanzt werden), von denen die überzähligen eingefroren werden. Das heisst, dass wenn nur die 1/2 der Paare sich für die Entwicklung von 12 Embryonen entscheiden, wir PRO JAHR RUND 36'000!! Embryonen entwickeln, von denen der grösste Teil eingefroren wird. Nach einem VERBRAUCHSDATUM von 10 Jahren müssen diese Embryonen aufgetaut, vernichtet!! oder verbraucht!! werden, was u.a. heisst, Forschungszwecken zugeführt werden. Darauf hat die Pharmaindustrie nur gewartet!! Wir müssen nicht nur Tierversuche bekämpfen, sondern auch jeglicher ethische bedenkliche Umgang mit Embryonen.

Es gibt kein Recht auf ein Kind und schon gar kein absolutes Recht auf ein gesundes Kind oder ein Kind mit speziellen Eigenschaften (Selektion von Eigenschaften). Ein Kind ist ein Geschenk. Aber es gibt hingegen ein Recht des Kindes auf Eltern, eine kindgerechte Umgebung und ein Recht des Kindes auf Schutz. Daher muss der Staat auch die Embryonen gemäss den Grundrechten schützen.

Islamophobie oder berechtige Angst

Valérie @SVP Prättigua Stamm

am 4.6.2015, 20.00 Uhr im Bahnhöftli in Küblis

Nein zur Erbschaftsinitiative

Herzlichen Dank!

Ich danke allen Bündner Delegierten ganz herzlich für die Nomination - eine solch herzliche und tolle Unterstützung motiviert natürlich und verpflichtet zugleich :-)

Herzlichst Valérie Favre Accola

pleasedisturb Anlass der Hotellerie Graubünden

Bekenntnis zum Tourismus

die SVP Graubünden bekennt sich zum Bündner Tourismus

 

Ergänzungsantrag  der SVP Graubünden www.svp-gr.ch

 

Vorstoss NR Heinz Brand www.heinz-brand.ch

10 Jahre Bündner Sportnachwuchsförderung

Wir feiern!

Wir feiern 10 Jahre Bündner Sportförderung und laden Sie dazu ein:

Paul Accola Charity Race 11.4.2015, Bolgen/Jakobshorn in Davos

 

Paul Accola Charity Golfturnier 6.6.2015 auf der Lenzerheide

 

Informationen www.paulaccola-stiftung.com 

Nein zu Volksinitiative Energiesteuer

Anlässlich der Medienkonferenz des Co-Präsidiums Nein zur Energie- statt Mehrwertsteuer durfte ich anhand des Beispiels Molkerei Davos die Kontra-Argumente präsentieren.

Nachzulesen im Bericht der SO

Ja zur Gastro-Initiative

am 28.9.2014

ZUSAMMEN, nicht gegeneinander

Kolumne zur Zukunft Graubünden

Wir packen es an!

Als Mutter von drei schulpflichtigen Kindern erfahre ich täglich, was das neue Schulgesetz in Graubünden für unsere Kinder bedeutet. Zum Beispiel was zwei Frühfremdsprachen effektiv bedeuten. Ich habe es erfolglos bekämpft und nun müssen wir damit leben, bis das Gesetz endlich geändert wird. Aber das heisst nicht, dass wir einfach tatenlos zuschauen: Gemeinsam mit anderen betroffenen Eltern haben wir die Sprachcamps Fanas auf die Beine gestellt .. .

Skulpturensommer 2014

Ich freue mich! Im 2014 fand das 10-jährige Jubiläum des int. Bildhauersymposiums Davos statt und dies feierten wir mit dem Skulpturensommer Davos Klosters!

20.-25.7.2015

Kunst und damit Kunstveranstaltungen in Graubünden sind meine Passion!

Seit 11 Jahren darf ich das internationale Bildhauersymposium mitorganisieren und freue mich jedes Jahr aufs Neue die internationalen Künstler in Davos willkommen zu heissen.

Mein Anliegen Sportförderung

Ich habe an die OS Graubünden 2022 geglaubt - mit der Abstimmungsniederlage vom März 2013 ist Sportnachwuchsförderung in Graubünden und die Unterstützung von jungen Athleten noch wichtiger geworden. Lasst es uns anpacken!

2. Juni 2013

Die BündnerInnen sind sich durchaus bewusst, dass der Tourismus in Graubünden und gerade in Randregionen eine sehr wichtige Rolle spielt. Dennoch haben sie eine unterschiedliche Auffassung, wie der Tourismus gefördert werden soll. Anlässlich des zweiten Alternativen Grossen Rats hat sich die SVP Graubünden mit den Herausforderungen Tourismus, Wirtschaft und Verkehr beschäftigt und Forderungen verabschiedet.

Nationalratswahlen 2011

2011 durfte ich mit vier Kollegen auf der Nationalratsliste 1 der SVP kandidieren; Heinz Brand hat den Sprung in den Nationalrat souverän gemeistert und ich durfte überraschenderweise das zweitbeste Ergebnis der 20 SVP KandidatInnen verzeichnen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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